Darmkrebsmonat März

 

Darmkrebs ist eine Erkrankung, die ab dem 40. Lebensjahr gehäuft autritt und nicht selten asymptomatisch beginnt.

Treten Symptome auf, ist eine heilende Behandlung oft nicht mehr möglich.

Deshalb ist die Vorsorgeuntersuchung gerade bei Darmkrebs so überaus wichtig. Insbesondere, wenn Darmkrebs-erkrankungen in der Familie aufgetreten sind.

Neben der Darmspiegelung kann auch ein kombinierter Stuhltest zum Nachweis des bei Darmkrebs vermehrt gebildeten Enzyms M2-PK und des imunologischen Blut-im-Stuhl Nachweis (IFOBT) mit einer Spezifität von 93% als sinnvolle Vorsorgeuntersuchung durchgeführt werden.

 

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Alles zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

 

1. Gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse der Saison und Region, d.h. 

Trauben, Äpfel und Birnen

 

2. Bewegung an der frischen Luft bei Sonnenschein und bei Regen.

 

3. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf! Lüften Sie ihr Schlafzimmer am Abend gründlich und schalten die Heizung herunter, denn zu warme Schlafräume trocknen die Schleimhäute aus und erhöhen somit die Anfälligkeit gegenüber Infektionen.

 

4. Unterstützen Sie ihren Organismus mit der Einnahme von Vitamin C und Zink,

über die für sie geeigneten Präparate informiere ich sie gerne individuell

 

5. Das Spurenelement Selen sollte ebenfalls eingenommen werden, da die Selenversorgung über Nahrungsmittel nicht gewährleistet ist.

 

6. Vitamin D hat eine herausragende Bedeutung bei der Regulierung der Funktion des Immunsystems. Deutschland ist insbesondere von Oktober bis April ein Vitamin D Mangelgebiert, da die Sonne für die Bildung von Vitamin D in der Haut zu tief steht und wir zu wenig Körperoberfläche den Sonnenstrahlen aussetzen können.

Also müssen in dem Winterhalbjahr eigentlich alle Deutschen Vitamin D zusätzlich einnehmen, da die Zufuhr über Nahrungsmittel ebenfalls nicht ausreichend möglich ist. Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel im Blut bestimmen und in Abhängigkeit des Ergebnisses die Dosis der Vitamin D Einnahme festlegen.

 

7. Vermeiden Sie zuviel an Stress durch zu hohe körperliche oder seelische Belastungen, denn Stress macht krank. Sorgen Sie für ausreichende Entspannung,

machen Sie es sich zu Hause gemütlich, schalten Sie Handys und Computer aus und lesen einmal wieder ein gutes Buch oder machen etwas gemeinsam mit der Familie. Tiere halten Winterschlaf und wir Menschen sollten auch ein paar Gänge herunterschalten.

 

8. Lachen Sie auch einmal, denn Lachen ist die beste Medizin!

Therapie des Monats September bis November

Stärkung des Immunsystems

 

Hierzu bieten wir Ihnen verschiedene Therapieformen an, die auch miteinander kombiniert werden können.

 

1. Eigenblutbehandlung zur Modulierung des Immunsystems mit homöopathischen Mitteln ergänzt.

 

Wie müssen Sie sich eine Eigenblutbehandlung vorstellen?

 

Es wird eine zunehmende kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und dieses mit geeigneten homöopathischen Mitteln vermischt und Ihnen anschliesend wieder in den Gesäßmuskel injiziert. Hierdurch kommt es zu einer Modulierung des durch eine Dysbalance im Verhältnis bestimmter T Lymphozyten überschiesend aktiven Immunsystems.

 

Dies lässt sich hervorragend mit

 

2. Orthomolekularen Wirkstoffen kombinieren.

 

Durch die Einnahme bestimmter orthomolekularer Präparate kann das Immunsystem in seiner Wirkung gestärkt werden.

Hierzu gehören insbesonder Zink, Selen und Vitamin C.

 

3. Durch die Einnahme von entsprechenden Seewald-Kräuter-

elixieren wie Sonnenhut oder Zistrose kann das immunsystem gestärkt und in seiner Funktion unterstützt werden. Wenn die Kälte bereits eingedrungen ist, wenn sich eine Erkältung entwickelt hat, dann ist das Thymian Elixier sehr hilfreich.

 

4. Durch die Gabe hömöpathischer Einzel- oder Komplexmittel kann eine deutliche Besserung der Symptome im Akutfall erzielt werden.

 

5. Durch die Verwendung anthroposophischer Heilmittel der Firmen Wala und Weleda kann ebenfalls vorbeugend und im Akutfall auf natürliche Weise behandelt werden.

 

 

Wir beraten Sie gerne über weitere Einzelheiten und Kosten der Behandlungsformen.

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Unsere Sprechzeiten

 

 

Wenn Sie Erkältungssymptome haben,dann kommen sie nicht einfach in die Praxis, sondern rufen Sie uns bitte an, wir beraten Sie dann über

das weitere Vorgehen.

 

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9.00 - 11.30 Uhr  Montag,Dienstag,

Donnerstag 16.00-18.00 Uhr

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Terminvereinbarung auch außerhalb der Sprechzeiten möglich

 

Blutabnahmen finden täglich vor 9.00 Uhr nach Vereinbarung statt

 

Bitte vereinbaren Sie auch für die Sprechstunde einen Termin. Dies ermöglicht uns einen reibungslosen Ablauf und Ihnen möglichst geringe Wartezeiten.

 

Bitte beachten Sie auch den Notdienstplan.

 

 

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